Sonntag, 30. Mai 2010

Bergen-Belsen

Letztes Wochenende besuchten wir mit unserem Freund Eliezer Braun die Gedenkstätte Bergen-Belsen. Er wohnt mit seiner Familie seit ca. 20 Jahre in Samaria. Seine Großeltern fliehen kurz vor dem 2. Weltkrieg aus Österreich und Deutschland in die USA.

Nun sind es über 60 Jahre vergangen und trotzdem fragt  man sich immer noch wie so etwas passieren konnte. Man sollte sich nicht wundern, denn Juden sind immer in schrecklichen Weisen verfolgt worden, nicht nur in Deutschland, auch in ganz Europa, Afrika, Asien, Lateinamerika. Schon seit vielen vielen Jahren. Mal weil sie arm waren, Mal weil sie reich waren, Mal weil sie sich nicht integrieren wollten, Mal weil sie sich assimilieren wollten... und Mal nur so weil sie Juden waren...

Was uns aber von der ganzen Geschichte am meistens bewegt ist die Einstellung der Menschen. Schon immer gab es gute Menschen, ehrfürchtige Menschen, die aber für das Volk Gottes nichts gemacht haben. Vielen haben gedacht, dass man ehe nichts machen konnte. Andere haben gedacht, dass Gott ehe einen Plan für sein Volk hatte, ich meine Gott hat alles vorhergesehen und es stand alles schon geschrieben... Es stimmt, dennoch gab es Menschen, die ihr Gewissen mit diesen Antworten nicht beruhigen konnten und doch etwas getan haben. Sie haben Juden versteckt, ernährt, gerettet, aus dem Land geholfen. Hier ein Paar, dort eine Paar, hier eine Famlie, dort wieder eine und so wurden Tausenden und Tausenden von Menschen gerettet.

Wir denken, dass Gott keine andere Hände hat als unsere, keine andere Füße, kein anderes Mund denn Gott arbeitet durch Meschen. Wie soll er dann sein Volk zur Hilfe kommen wenn wir nur sitzen und hingucken? Letztendlich sind es andere, diejenigen die leiden.

Wenn du denkst, dass du für Israel ehe nichts machen kannst, überlegt es dir ein zweites Mal.
Man hat doch immer 5 oder 10 € übrig die man spenden kann. Man hat immer ein Paar Minuten Zeit übrig um ein jüdischer Freund zu ermutigen oder jemandem etwas gutes über Israel zu erzählen. Diese Sachen verändern unsere Einstellung und die Einstellung
der Menschen um uns herum.

Unterstützung für Samaria: www.blessingisrael.com

Donnerstag, 20. Mai 2010

Israel unterstützen – kein Dialog mit Hamas

Protest gegen die Tagung der Akademie Bad Boll „Partner für den Frieden – mit Hamas und Fatah reden“ vom 11. – 13.6.10. 


Protestaktion mit Informationen – Reden – Gesprächen am Infostand 
WANN: Freitag, 11. Juni 2010 um 17:00 Uhr
WO: in Bad Boll, OrtsmitteRathaus, Hauptstr. 94, 73087 Bad Boll(entweder am Rathaus oder 40 m weiter bis Ecke Badstraße, vor der Kreissparkasse) 


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In den lezten 10 Jahre wurden ca. 630 Bombenanschläge in Israel verübt und ca. 8.000 Kassamraketten auf israelische Städte gefeuert. Die Hamas sind für ca. 40% de Bombenanschläge, der Fatah für ca. 26% verantwortlich. Kein anderes Land außer Israel wird von den Nationen gezwungen mit Terroristen zu verhandeln, ohne dass diese irgendeine Förderung eingehen müssen. 


 Israel muss immer wieder nachgeben, sich zurückziehen, den Siedlungsbau stoppen, den Weg nach Gaza öffnen, bereit sein Ihr Hauptstadt zu teilen. Jedoch diese Terror-organisationen werden nicht mal gezwungen den vor 3 Jahren entführten Soldat Gilat Shalit freizulassen. Nachdem Israel Gaza abgegeben hat, hat die Situation sich nur verschlimmert. 


Ließt das Buch von Mosab Hassan Yousef, Sohn eines Hamas Anführers. Schaut euch das Interview von Abbas Zaki in Lebanon. Die Würzeln des Problems liegen viel tiefer. Der Hass gegenüber den Juden wird den Palestinänser von der Kindheit an indoktriniert. Zuständig dafür sind genau diese zwei Organisationen. 
Dagegen sollte der Kampf ausgerichtet sein, nicht gegen der demokratische Staat Israel.

Sonntag, 9. Mai 2010

Es war schon genauso einmal in der Bibel

In der Zeit der Richter.... Findet man genauso gleiche Situation wie Heute... Die Ammoniter (heute die "Palestinänser") kommen und sagen, gibt mir mein Land zurück... und wie hatte Israel dieses Land erworben?? Lies mal nach... 12 Dann sandte Jeftah Botschaft zum König der Ammoniter und ließ ihm sagen: Was hast du mit mir zu schaffen, dass du zu mir kommst, um gegen mein Land zu kämpfen? 13 Der König der Ammoniter antwortete den Boten Jeftahs: Weil Israel mein Land genommen hat, als sie aus Ägypten zogen, vom Arnon an bis an den Jabbok und bis an den Jordan, so gib mir's nun gutwillig zurück. 14 Jeftah aber sandte abermals Boten zum König der Ammoniter; 15 die sprachen zu ihm: So spricht Jeftah: Israel hat kein Land genommen, weder den Moabitern noch den Ammonitern. 16 Denn als sie aus Ägypten heraufkamen, zog Israel durch die Wüste bis ans Schilfmeer und kam nach Kadesch. 17 Da sandte Israel Boten zum König der Edomiter und sprach: Lass mich durch dein Land ziehen. Aber der König der Edomiter hörte nicht auf sie. Auch sandten sie zum König der Moabiter; der wollte auch nicht. So blieb Israel in Kadesch 18 und zog in der Wüste umher. Und sie umgingen das Land der Edomiter und Moabiter und kamen von Sonnenaufgang her an das Land der Moabiter und lagerten sich jenseits des Arnon, aber sie kamen nicht ins Gebiet der Moabiter; denn der Arnon ist die Grenze von Moab. 19 Und Israel sandte Boten zu Sihon, dem König der Amoriter zu Heschbon, und ließ ihm sagen: Lass uns durch dein Land ziehen bis an unsern Ort. 20 Aber Sihon traute Israel nicht und ließ es nicht durch sein Gebiet ziehen, sondern versammelte sein ganzes Kriegsvolk und lagerte sich bei Jahaz und kämpfte mit Israel. 21 Der HERR aber, der Gott Israels, gab Sihon mit seinem ganzen Kriegsvolk in die Hände Israels und sie erschlugen sie. So nahm Israel das ganze Land der Amoriter ein, die in jenem Land wohnten. 22 Sie nahmen das ganze Gebiet der Amoriter ein vom Arnon bis an den Jabbok und von der Wüste bis an den Jordan. 23 So hat nun der HERR, der Gott Israels, die Amoriter vertrieben vor seinem Volk Israel, und du willst ihr Land einnehmen? 24 Du solltest das Land derer einnehmen, die dein Gott Kemosch vertreibt, uns dagegen das Land derer einnehmen lassen, die der HERR, unser Gott, vor uns vertrieben hat. 25 Meinst du, dass du ein besseres Recht hättest als Balak, der Sohn Zippors, der König der Moabiter? Hat dieser auch je mit Israel gerechtet oder gekämpft, 26 obwohl Israel dreihundert Jahre gewohnt hat in Heschbon und in Aroër und ihren Ortschaften und in allen Städten, die am Arnon liegen? Warum habt ihr sie nicht mit Gewalt genommen in dieser Zeit? 27 Ich habe mich nicht an dir versündigt, du aber tust so Böses an mir, dass du mit mir kämpfst. Der HERR, der da Richter ist, richte heute zwischen Israel und den Ammonitern.

Montag, 3. Mai 2010

Terrororganisationen nach Deutschland eingeladen

Vom 11. bis 14. Juni findet in Bad Boll die Veranstaltung “Partner für den Frieden” statt. An dieser nehmen verschiedene deutsche Politiker sowie FATAH und HAMAS Sprecher teil. Durch die Beteiligung und Dialog mit den deutschen Politiker werden die Hamas und deren eliminatorische Antisemitisums legitimiert. 

Wie ist es möglich, dass diese Terrororganisation zu Tagungen in Deutschland eingeladen wird? Hat die Welt schon vergessen was sie tun, haben sie schon vergessen dass Gilat Shalit immer noch in ihren Händen liegt und sie für seine Freilassung, die Freilassung hunderter von Terroristen verlangen?

Wir können etwas dagegen unternehmen, wir können Israel verteidigen
WIR MÜSSEN PROTESTIEREN!



Schreibt Protestbriefe / E-mails an:

Die Bundeszentrale für politische Bildung - info@bpb.de 
Die Landeszentrale für politische Bildung - lpb@lpb-bw.de
Die Evangelische Akademie Bad Boll - info@ev-akademie-boll.de
Ministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung - info@bmz.bund.de
Den Bundesinnenminister - poststelle@bmi.bund.de
Die Evangelische Landeskirche in Württemberg - kontakt@elk-wue.de
Pax Christi - sekretariat@paxchristi.de
Evangelischer Entwicklungsdienst - eed@eed.de